„Du bist, was du isst“ – dieser Spruch trifft in vielerlei Hinsicht zu. Die Ernährung hat einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit, unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden. Sie wirkt sich auch auf unsere Lebenserwartung aus, da sie unsere inneren Prozesse steuert.
Es gibt keine „guten“ oder „schlechten“ Lebensmittel, sondern es kommt auf die richtige Mischung an. Eine ausgewogene Ernährung deckt den gesamten Bedarf an Nährstoffen und Vitaminen ab und erfordert Vielfalt. Eine abwechslungsreiche Kost mit Getreideprodukten, Obst, Gemüse, Milchprodukten, Fleisch, Fisch und hochwertigen Ölen ist wichtig, um den Körper optimal zu versorgen.
Regelmäßige Mahlzeiten sind wichtig, um den Körper konstant mit Energie und Nährstoffen zu versorgen. Der Körper verbraucht rund um die Uhr Energie, unabhängig von Schlaf, Arbeit oder Sport.
Der Kalorienverbrauch ist bei jedem Menschen unterschiedlich und tägliche Aktivitäten wie Schlaf, Arbeit und Sport werden mit einberechnet.
Hier können Sie Ihren täglichen Kalorienverbrauch berechnen:
https://www.apotheken-umschau.de/kalorienrechner
Damit der Körper optimal funktioniert, ist ausreichend Flüssigkeit unerlässlich. Etwa 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit täglich sind eine gängige Empfehlung, je nach Aktivität und Umweltbedingungen. Wasser, ungesüßte Früchtetees und verdünnte Säfte sind ideal. Auch Obst und Gemüse tragen zur Flüssigkeitsaufnahme bei.
Wasser ist entscheidend für den Transport von Nährstoffen und Sauerstoff zu den Zellen und hilft, Abfallprodukte des Stoffwechsels abzutransportieren. Es reguliert zudem die Körpertemperatur.
Proteine spielen eine zentrale Rolle im Körper. Sie sind wichtig für den Aufbau und die Reparatur von Geweben, das Immunsystem, den Hormonhaushalt und viele Enzyme.
Der tägliche Bedarf liegt bei etwa 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht. Oft wird dieser Bedarf durch die normale Ernährung gedeckt, sodass Eiweißpräparate in der Regel nicht notwendig sind.
Beispiele: mageres Fleisch, Fisch, Quark, Käse, Joghurt.
Fette sind essentiell und sollten nicht pauschal als ungesund betrachtet werden. Es gibt gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, beide haben wichtige Funktionen im Körper. Ungesättigte Fettsäuren, vor allem aus pflanzlichen Ölen, sind entscheidend für Zellstrukturen und Entzündungsprozesse. Gesättigte Fettsäuren dienen dem schnellen Energielieferanten und sind in tierischen Lebensmitteln zu finden. Ein übermäßiger Verzehr kann jedoch zu einer Speicherung im Fettgewebe führen.
Fette sind auch wichtig für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine (A, D, E, K).
Beispiele: Öle, Nüsse, Avocados.
Kohlenhydrate sind die Hauptenergiequelle des Körpers. Langkettige Kohlenhydrate (wie Vollkornprodukte) liefern langsame, langanhaltende Energie und fördern ein längeres Sättigungsgefühl. Sie sind außerdem wichtig für den Stoffwechsel und den Erhalt eines stabilen Blutzuckerspiegels.
Wichtig sind auch Ballaststoffe, die nicht verdaut werden, aber die Darmgesundheit fördern und die Verdauung regulieren.
Beispiele: Vollkornprodukte, Kartoffeln, Reis, Linsen, Haferflocken.
Vegetarische Ernährung: Diese Ernährung basiert ausschließlich auf pflanzlichen Lebensmitteln und schließt tierische Produkte wie Fleisch und Fisch aus.
Vegane Ernährung: Veganer verzichten auf alle tierischen Produkte, auch auf solche, die nicht direkt zum Verzehr bestimmt sind, wie Leder oder Wolle.
Low Carb: Bei dieser Ernährung wird der Anteil an Kohlenhydraten, insbesondere von einfachen Zuckerarten, reduziert.
Diäten: Studien zeigen, dass kurzfristige Diäten oft nicht dauerhaft erfolgreich sind und zu einem sogenannten Jojo-Effekt führen können. Langfristige Erfolge beim Abnehmen werden durch eine dauerhafte Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung erzielt.
Viele Lebensmittel, insbesondere Obst und Gemüse, haben eine begrenzte Haltbarkeit. Beim Einkauf kann nicht nur Müll vermieden, sondern auch der Geldbeutel geschont werden.
Achten Sie beim Kauf von Obst und Gemüse auf folgende Punkte:
Frisches Aussehen: Je nach Produktart zeigt sich Frische durch Festigkeit, Glanz oder das Fehlen von Welke. Zum Beispiel sollten Äpfel fest und glänzend sein, während Tomaten eine gleichmäßige Farbe haben sollten.
Gesundheit: Wählen Sie Produkte, die frei von Fäulnis, Schimmel oder sichtbarem Schädlingsbefall sind. Diese können den Geschmack und die Nährstoffe beeinträchtigen und möglicherweise gesundheitsschädlich sein.
Sauberkeit: Achten Sie darauf, dass das Obst und Gemüse sauber und frei von unangenehmem Geruch oder fremdem Geschmack ist. Solche Anzeichen können auf mangelnde Frische oder unsachgemäße Lagerung hinweisen.
Reife: Nur reife Früchte bieten das volle Aroma und sind mit den besten Nährstoffen ausgestattet. Dies ist besonders bei Beeren, Kirschen oder Pfirsichen wichtig, da unreife Früchte nicht nur weniger Geschmack haben, sondern auch weniger Vitamine und Mineralstoffe enthalten.
Obst
Heimisches Obst sollte kühl aufbewahrt werden.
Exotische Früchte bevorzugen eine wärmere Lagerung.
In den Kühlschrank dürfen:
Äpfel, Zwetschgen, Kirschen, Aprikosen, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Trauben, Feigen und Kiwis.
Nicht in den Kühlschrank sollen:
Bananen, Mangos, Orangen, Mandarinen und andere Zitrusfrüchte, Ananas, Papaya.
Gemüse Fast alle Gemüsesorten sind kühlschrankverträglich, mit wenigen Ausnahmen.
In den Kühlschrank dürfen:
Artischocken, Blumenkohl, Brokkoli, Chicorée, Endivie, Erbsen, Gewürzkräuter (außer Basilikum), Bohnen, Lauchzwiebeln, Kohl, Radieschen, Pilze, Rote Bete, Salat, Sellerie, Spargel, Spinat und Mais.
Nicht in den Kühlschrank sollen:
Aubergine, Tomate, Kartoffeln, Paprika und Kürbis.
Angeschnittene Gemüse können für kurze Zeit im Kühlschrank aufbewahrt werden, wenn sie schnell weiterverarbeitet werden.
„Superfood“ bezeichnet Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und/oder sekundären Pflanzenstoffen aufweisen, die gesundheitliche Vorteile bieten können.
Beeren: Goji-Beeren, Acai-Beeren und Heidelbeeren sind reich an Antioxidantien, die Zellschäden verhindern können und das Immunsystem stärken.
Samen: Chiasamen und Leinsamen sind hervorragende Quellen für Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe und Antioxidantien, die die Herzgesundheit unterstützen.
Nüsse: Mandeln, Walnüsse und Kokosnüsse liefern gesunde Fette, Proteine, Ballaststoffe und viele Vitamine, die den Stoffwechsel fördern.
Matcha-Tee: Matcha enthält hohe Mengen an Antioxidantien, die die Zellregeneration unterstützen und den Stoffwechsel anregen können.
Fruchtsäure greift den Zahnschmelz an
Korrekt! Die Fruchtsäure weicht den Schmelz auf, löst Calcium und Phosphor aus den Zähnen und sorgt dafür, dass diese dünn und brüchig werden. Vor allem Obst, Fruchtsäfte, Essig, Sekt, Wein und Sportgetränke können den Zahnschmelz angreifen. Doch es gibt eine Möglichkeit, der Säure entgegenzuwirken: Kombinieren Sie säurehaltige und calciumhaltige Nahrungsmittel miteinander – so wird die Säure neutralisiert. Essen Sie Obst mit Joghurt und trinken Sie Orangensaft mit Calcium.
Birnen/Bananen und Äpfel niemals zusammen lagern
Korrekt! Das in Äpfeln enthaltene Ethylen beschleunigt den Reifeprozess der Birnen und lässt sie schlecht werden. Deshalb sollten Äpfel und Birnen besser nicht zusammen gelagert werden.
Karotten sind gut für die Augen
Korrekt! Karotten enthalten viel Betacarotin, das die Hornhaut schützt und das Sehen im Dunkeln ermöglicht. Grünkohl und Brokkoli sind ebenfalls sehr gut für die Augen.
Aufgetaute Lebensmittel sollte man nicht mehr einfrieren
Korrekt! Bei höheren Temperaturen können sich krankheitserregende Mikroorganismen vermehren, deshalb sollte man aufs Einfrieren aufgetauter Ware verzichten.
Dunkles Brot ist gesünder als helles Brot
Falsch! Ob ein Brot gesund ist, hängt in erster Linie vom Vollkornanteil ab. Viele dunkle Brote werden durch die Zugabe bestimmter Zutaten gefärbt. Ein Blick auf die Zutatenliste verrät, was im vermeintlich gesunden Vollkornbrot meist wirklich steckt: Weizenmehl Typ 405 und Malzextrakt. Nur Brot, das zu mindestens 90 Prozent aus Vollkornmehl oder –schrot besteht, darf als Vollkornbrot bezeichnet werden.
Schokolade verursacht Pickel
Falsch! Fakt ist: Ein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Schokolade und unreiner Haut ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Pickel entstehen vor allem durch verstopfte Hautporen und eine überschüssige Talgproduktion.
Zu viel Bier macht einen Bierbauch
Falsch! Bier macht dick. Aber nicht primär am Bauch. Wer viel Bier trank, legte an Gewicht zu. Ein Zusammenhang mit einer Zunahme in der Bauchregion konnte aber nicht nachgewiesen werden.
Cola und Salzstangen helfen bei Durchfall
Falsch! Bei Durchfall verliert der Körper Flüssigkeit und Mineralien. Die Symptome mit Cola und Salzstangen zu bekämpfen, ist jedoch kontraproduktiv und kann die Erkrankung verstärken. Der Grund: Cola enthält viel Zucker, der die Wasserausscheidung forciert und den Flüssigkeitsverlust verstärkt. Auch der Verzehr von Salzstangen ist wenig hilfreich, da ihnen wichtige Salze wie Kalium und Citrate fehlen. Stattdessen lieber viel Wasser trinken und zwei zermatschte Bananen zu essen, da diese reich an Mineralstoffen und Kalium sind.
Zutaten für 4 Portionen:
-2 Avocados
– große Handvoll Basilikum
– Saft einer Zitrone
– 1 Knoblauchzehe/ 1 TL Knoblauchpulver
– 2 EL Olivenöl
– Salz und Pfeffer
– 3 große EL Crème fraîche / Creme Vega
– Nudeln und 125ml Nudelwasser
Die Avocados aufschneiden und zusammen mit allen anderen zutaten in ein Behälter geben und alles cremig mixen. Die Nudeln aufkochen und nach dem Kochen 125ml Nudelwasser zum Avocado Pesto geben. Das Pesto und die Nudeln zusammen mischen und servieren.
In einer Schüssel die Hefe und den Zucker im lauwarmen Wasser auflösen. Dann Mehl, Salz, Joghurt und Sonnenblumenöl hinzufügen und den Teig mit der Hand kneten, bis er weich und glatt ist. An einem warmen Ort mindestens 45 Minuten zugedeckt gehen lassen.
Inzwischen den frischen Spinat waschen und die Stiele entfernen. Die Zwiebel klein schneiden und in der Pfanne anschwitzen. Den gewaschenen Spinat ebenfalls klein schneiden, zu den Zwiebeln geben und andünsten.
Mit Salz, Pfeffer und Muskat nach Geschmack würzen. Den Spinat etwas abkühlen lassen. Den Schafskäse in sehr kleine Stücke schneiden und unter den Spinat rühren. 3 Eier unter die Masse heben.
Den Teig in 4 – 6 gleich große Portionen teilen und zu länglich-ovalen Fladen ausrollen. Die Spinat-Schafskäse-Masse in die Mitte geben, die Ränder nach innen klappen und an den Enden verdrehen.
Ein Ei verquirlen und auf die sichtbare Spinatmasse pinseln. Zuletzt 1 Eigelb mit der Milch verquirlen, die Ränder damit bestreichen und mit Schwarzkümmel bestreuen.
Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) mindestens 20 Minuten backen.
Zutaten für 6 Portionen:
-250g Mehl
-250g heißes Wasser
-2 TL Salz
Das Mehl mit dem Salz mischen, das heiße Wasser hinzufügen und alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. Anschließend den Teig in 6 gleich große Stücke schneiden und mit einem Nudelholz ausrollen. In der Pfanne von beiden Seiten backen und fertig.
Zutaten für 2 Portionen:
-200g Reis
-1 dünne Porreestange
-1 Karotte
-1 Knoblauchzehe
-300ml Kokosmilch
-Gewürze
Den Reis nach Packungsanweisung kochen. Das Gemüse waschen und klein schneiden. Die Knoblauchzehe schälen, fein hacken und in Öl in der Pfanne anbraten. Anschließend das andere Gemüse hinzufügen, würzen und ca. 5min, sodass es noch bissfest ist, kochen lassen. Gegeben Falls etwas Wasser hinzufügen.
Den fertigen Reis in die Pfanne geben sowie die Kokosmilch und alles vermischen. Zum Verfeinern Sojasauce sowie mit Salz und Pfeffer abschmecken und 2-3min kurz köcheln lassen.
Alternativ zur Kokosmilch kann man auch Sahne light verwenden. Genauso kann man auch bei dem Gemüse nach Belieben variieren.
Zutaten:
– 400gr Kidneybohnen aus der Dose
-100gr Käse (Cheddar)
– 100gr Paniermehl
– 1 Ei
– 1 kleine Zwiebel
-1 EL Pflanzenöl
Kidneybohnenpatties eignen sich als vegetarische alternative bei Burgern, oder klassisch zu einen Salat.
Die Kidneybohnen abwaschen und mit einer Gabel zerdrücken, den Cheddarkäse und die Zwiebel in kleine Würfel schneiden, danach zu den Kidneybohnen geben. Anschließend das Paniermehl, Ei und das Öl dazugeben und alles zu einer Masse kneten. Pro Pattie 100 Gramm abwiegen und je nach Wunsch größer oder kleiner machen. Die geformten Patties in eine vorgeheizte Pfanne geben und von beiden Seiten 4-5 Minuten braten. Die Burgerbrötchen nach belieben belegen, als Beilage eignen sich Pommes oder Süßkartoffelpommes.
Zutaten:
-2 Dosen Thunfisch im eigenen Saft
-2 Eier
-80 ml Tomaten- oder Pizzasoße
-2 handvoll Rucola
-10-15 Datteltomaten
-50 g Emmentaler gerieben
-20 g Parmesan gerieben
Das Wasser des Thunfischs in der Dose mit den Fingern ausdrücken. Den gepressten Thunfisch in eine Schüssel mit 2 Eiern geben. Heize den Backofen auf 220 Grad vor. Knete die Maße und forme einen Pizzaboden auf dem Backblech.
Schiebe das Backblech mit dem Pizzaboden in den Backofen und backe den Boden ca. 10-15 Minuten, bis der Rand leicht braun wird. Hole den Boden aus dem Backofen und verteile die Tomaten-/Pizzasoße darauf. Belege den Boden mit Rucola und den vorher halbierten Datteltomaten. Zum Schluss den geriebenen Emmentaler mit dem Parmesan darüber streuen und wieder in den Backofen schieben.
Warte bis der Käse anfängt zu schmelzen und fertig ist deine selbst gemachte, eiweißreiche lowcarb Pizza. Lass es dir schmecken!
Zutaten für 2 Portionen:
-1 große Karotte
-½ Speisezwiebel
-150g braune Champions
-20g Steinpilze, getrocknet
-30g Pflanzenmargarine
-60g Sojaschnetzel
-140g Basmati Reis
-30g Weizenmehl Typ 405
-1EL Olivenöl
-1ELSojasauce
-120g Erbsen, tiefgefroren
-2 Prisen Muskatnuss, Salz und Pfeffer
-2/3 l Gemüsebrühe
Den Basmati Reis kochen.
Die heiße Gemüsebrühe in eine Schüssel geben und mit Sojasauce würzen. Das Sojaschnetzel und getr. Steinpilze hinzugeben und 10 min einweichen lassen.
Die Karotten und Champignons in kleine Stücke schneiden, die Zwiebel fein würfeln.
Öl in Topf erhitzen und Zwiebeln und Champions anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind.
Das Sojaschnetzel und die Steinpilze aus der Schüssel nehmen und in einem Sieb ausdrücken (Brühe wird aufgehoben), dann in den Topf zu den Zwiebeln und Champions geben und mit Salz und Pfeffer würzen und 5 min. anbraten
Margarine in einem neuen Topf schmelzen und Mehl hinzugeben. Mit einem Schneebesen vermischen und langsam Brühe hinzugeben und immer wieder andicken lassen.
Die Karotten und Erbsen in den Topf hinzugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. 5 Minuten köcheln lassen.
Beide Töpfe zusammengeben und vermengen
Zutaten für 1 Portion:
-1 tiefgekühlte Laugenstange
-etwas Mehl
-etwas Tomatenmark
-geriebener Käse light
-Belag nach Wahl
-Gewürze wie italienische Kräuter oder Salz (nach Bedarf)
Die Laugenstange auftauen und anschließend mit ein wenig Mehl ausrollen. Das Tomatenmark mit Wasser verdünnen, würzen und auf dem Boden verteilen. Die Pizzastange nach eigenen Wünschen belegen. Und zum Schluss noch geriebener Käse darüber streuen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 10-15 Minuten bei 180°C backen.
Anstatt einer Laugenstange kann man ebenfalls Laugenbrötchen oder Brezeln verwenden. Als Alternative zu Tomatenmark schmeckt auch Sauce Hollandaise light auf der Pizza sehr lecker.
Zutaten für 1 Portion:
Gemüse:
– 2 große Kartoffeln
– 100g Brokkoli
– 1 Karotte
– 1/4 Zwiebel
– 1/2 Paprika
– 1 Knoblauchzehe
Soße:
– 1 Ei
– 150ml Milch (alternativ Mandel- oder Hafermilch)
– Salz, Pfeffer, Italienische Kräuter, Paprikapulver oder Chili
– geriebener Käse
Alle Gemüsesorten gründlich waschen und putzen. Kartoffeln und die Brokkoli-Röschen in kochendem Salzwasser bissfest vorkochen. Restliche Gemüsesorten in kleine Stücke schneiden. Die Kartoffeln in Scheiben schneiden und in einer gefetteten Auflaufform verteilen, dass der Boden belegt ist. Das andere Gemüse darauf verteilen.
Das Ei quirlen und die Milch sowie Gewürze hinzugeben. Im Anschluss über dem Gemüse verteilen und den geriebenen Käse darüber streuen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten bei 180 Grad backen.
Die Gemüse- und Gewürzarten können nach Geschmack variiert werden. Zusätzlich kann auch Feta hinzugegeben werden.
Zutaten für 1 Stück:
-1 Paprika
-120g Rinderhackfleisch
-2 kleine Champignons
-halbe Zucchini
-kleine Zwiebel
-1 Knoblauchzehe
-Salz, Pfeffer, italienische Kräuter
-etwas geriebenen Käse light
Die Paprika halbieren, den Strunk sowie Kerne entfernen und waschen. Die Champignons sowie Zucchini gründlich waschen und klein schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch klein schneiden und in der Pfanne mit Öl anbraten. Anschließend das Hackfleisch hinzufügen. Wenn das Hackfleisch angebraten ist, die Champignons sowie Zucchini dazugeben. Zum Schluss die Mischung würzen.
Die Paprika in eine Auflaufform legen und mit der Hackfleisch-Gemüse-Mischung füllen. Dann den geriebenen Käse obendrauf und ab in den Backofen. Bei 180°C ca. 20 Minuten backen lassen. Je nachdem wie bissfest ihr die Paprika haben wollt.
Zu eurer Füllung könnt ihr auch anderes Gemüse oder weitere frische Kräuter hinzugeben, da ist euch keine Grenze gesetzt. Als Beilage könnt ihr Reis servieren.
Zutaten für ca. 5 Stück:
– 1 Ei
– 40 g Dinkelmehl
– 150 g Magerquark (alternativ Skyr)
– etwas Öl zum Anbraten
Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen. Mit einer Schöpfkelle den Teig in die Pfanne geben und für ca. 2-3 Minuten von jeder Seite anbraten. Die Größe könnt ihr frei wählen.
Als zusätzlich Zutaten könnt ihr auch Apfelstücke, Beeren, Bananen, Käse oder Schinkenwürfel hinzugeben,
je nachdem ob ihr lieber süß oder herzhaft esst.
Zutaten:
Salat:
– Salat nach Wahl
– Rohkost nach Wahl
– 1 Zwiebeln
– Putenfleisch gebraten
Dressing:
– 1Tl Balsamico Essig
– ½ TL Honig
– ½ TL Senf mittelscharf
– 2TL Olivenöl
Das Putenfleisch in der Panne goldbraun anbraten. Danach Salat waschen und die Rohkost und die Zwiebel schälen und schneiden. Alles in eine Schüssel geben und das Fleisch dazu geben. Dann das Dressing mischen und unter den Salat rühren.
Zutaten für 2 Portionen:
-200g Nudeln
-150g Lachsfilet
-200g Brokkoli
-100g Kokosmilch
-etwas Kokosöl
-Salz, Pfeffer
Die Nudeln in Salzwasser kochen. Den Lachs in kleine Würfel schneiden. Den Brokkoli waschen, putzen, in Röschen teilen und in kochendem Salzwasser für 8-10 Minuten blanchieren.
Das Kokosöl in die Pfanne geben und den Lachs darin ca. 5 Minuten anbraten. Den Brokkoli sowie die Kokosmilch hinzugeben. Mit Gewürzen abschmecken und nochmals aufkochen lassen.
Als Alternative zur Kokosmilch kann man auch Sahne light verwenden. Ebenso kann man beim Gemüse variieren.
Zutaten:
– 200 g frischer Ricottakäse oder Magerquark (gut abgetropft)
– 250 ml Sahne
– 80 g frischer Parmesan
– Muskat nach Geschmack
– 500 g Nudeln
– 500 g Spargel ohne holziges Ende, in kleine Stücke geschnitten
Ricotta oder Magerquark glattrühren. Die Sahne, den Parmesan und das Muskat untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nudeln im Salzwasser bissfest kochen, dann den Spargel dazugeben und al dente garen. Nudeln und Spargel abgießen und 2 El der Flüssigkeit auffangen. Die Kochflüssikeit unter die Käsemasse rühren und dann über die Pasta und den Spargel gießen und vermengen.
Zutaten:
-1Kg Mangold
-1-2 Knoblauchzähen
-200ml Sahne
-100ml Gemüsebrühe
Den Mangold in Streifen schneiden. Die weißen Streifen in einer Pfann 2-3min braten dann die grünen Streifen dazugeben. Das Ganze weiter 2-3min anbrate. Mit der Sahne und der Gemüsebrühe das ganze ablöschen und köcheln lassen. Den Knoblauch pressen und verteilen. Dazu eignet sich Klöße oder Nudeln sehr gut.
Zutaten:
Teig
-2 reife Bananen, zerquetscht
-2 Eier
-70g Haferflocken
-Etwas Zimt(optional)
Topping:
-1El griechischer Joghurt
-1El Honig
-Blaubeeren
Alle zutaten in eine Schüssel geben und gut vermengen. Danach mit Öl in der Pfanne anbraten
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