Turnier-Zeit ist eine schöne Zeit
Ab 1982 wird das Sportgelände in der Ettlinger Allee jeden Sommer Schauplatz des überregional beliebten Postsportturniers. Zahlreiche helfende Hände sorgen für einen reibungslosen Ablauf auf und neben dem Feld.
Die weibliche C-Jugend des PSK hat einen perfekten Saisonabschluss gefeiert. Im letzten Spiel der Runde konnte der Tabellenführer der ASG Ispringen/Pforzheim vor heimischem Publikum überzeugend geschlagen werden. Punktgleich mit den Vertretern aus der Goldstadt belegt unsere junge Truppe den hervorragenden zweiten Platz in der Bezirksliga. Dieser ist nicht hoch genug zu bewerten, konnte man sich doch mit den Jahrgängen 2009 und 2010 gegen deutlich ältere Mannschaften mit physischen Vorteilen durchsetzen.
Im Laufe der Saison fand eine stetige Steigerung jeder einzelnen Spielerin, aber auch im Kollektiv statt. Mit jeder absolvierten Einheit und in den Spielen selbst wuchs das Selbstvertrauen. So behielt man auch in engen Situationen kühlen Kopf und setzte sich verdient durch. Lediglich die erste Partie der Runde, in der man mächtig viel Wurfpech hatte, und zu viel Aufregung mitspielte, ging verloren. Außerdem das Hinspiel in Pforzheim, bei dem man nicht in Bestbesetzung antreten konnte. Die restlichen Spiele riefen wir unser Potenzial konstant ab, und blieben seit Dezember die komplette Rückrunde unbesiegt. Eine kompakte Abwehrarbeit und schnelles Konterspiel sowie der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft waren unsere herausragenden Attribute. Zusätzlich ließen eine hohe Trainingsbeteiligung und permanente Einsatzfreude diesen Erfolg erzielen.
Deshalb gilt es, Danke zu sagen …
… an meine fantastischen Mädels, die mir durchweg Freude bereitet haben
… an die Eltern und Familienangehörigen, die uns immer lautstark unterstützt haben und viele Dienste an der Bewirtungstheke leisteten
… an Zeitnehmer und Sekretäre, die am Laptop und Hallenuhr für einen reibungslosen Spielbetrieb sorgten
… an die Handballabteilung, die uns schöne Trikots und ausreichend Trainingszeiten organisieren konnte
Jetzt heißt es kurz feiern, durchschnaufen und dann bis zum 6. Mai mit gleichem Fleiß und Ehrgeiz zu arbeiten, damit wir für die Qualifikationsspiele der Landesliga gut gewappnet sind. Ich freue mich darauf und bin zuversichtlich, dass wir weiterhin zusammen viel Freude und Erfolg haben werden.
Trainer Erwin
Die A-Jugend-Handballer des PSK sind frisch gebackener Bezirksmeister! Mit einem 32:23(17:9)-Heimsieg gegen Verfolger Bruchsal/Untergrombach sicherte sich das Team der Trainer Philipp Kungl und Patrick Reither bereits einen Spieltag vor Saisonende den ersten Platz in der Landesliga. Vom Bezirk Alb-Enz-Saal gab es im Anschluss an die Partie eine Ehrung samt Meistershirts. Und Spielern, Trainern wie Eltern war die Freude über den Erfolg deutlich anzusehen. Denn für den Großteil der Mannschaft endet mit der Meisterschaft die Jugendzeit. Für diese Jungs geht es dann bei den Herren weiter. Die Handballabteilung gratuliert dem gesamten Team zur verdienten Meisterschaft und hofft, dass die Jungs ihre Freude am Handball auch im Seniorenbereich beibehalten werden.
Die Bezirksmeister: Trainer Patrick Reither, Noah Bergner, Henry Borsch, Alwin Michelfelder, Florian Bärwald, Felix Ott, Gregor Wittinger, Johannes Kistner, Noah Handtmann, Trainer Philipp Kungl (hinten von links); Oscal Cihlar, Mikka Taumberger, Leonhard Krämer (vorne von links); David Kröpelin (liegend). Es fehlen Jesko Brachmann und Valentin Weiss.
Wegen Corona konnte der Nikolaus 2020 und 2021 nicht kommen. Dieses Jahr hat er es wieder geschafft, einen Besuch bei den PSK-Minis einzurichten.Nachdem es laut an der Tür geklopft hatte und die Kinder „herein“ riefen, trat der Nikolaus mit den Worten „Bin ich hier richtig bei der Fußballnationalmannschaft?“ in die Sporthalle. Natürlich rief das großes Gelächter bei den Kindern hervor, die den Nikolaus korrigierten, dass er doch bei den Handball-Minis gelandet ist. Dann war der Nikolaus erleichtert, dass er ja doch da war, wo er hinwollte. Er fragte nach, ob denn auch alle brav waren das Jahr über und richtig mittrainiert haben. Die Antwort der Kinder lautete natürlich „ja“. Sie unterhielten sich lebhaft mit dem Nikolaus. Dieser las dann noch die Geschichte vom verwunderten Esel vor, der die Kinder sehr konzentriert lauschten. Am Ende durfte sich jedes Kind aus dem Sack des Nikolaus ein Tütchen herausnehmen, das mit allerlei Leckereien gefüllt war.
Es gab noch ein Foto zusammen mit dem Nikolaus (danke Cathérine), die Kinder bedankten sich und dann verabschiedete sich der Mann im rot-weißen Gewand wieder, da er ja auch noch andere Kinder glücklich machen musste. Ein herzliches Dankeschön an den Nikolaus auch von uns Trainerinnen.
In Zusammenarbeit mit der Weiherwaldschule Weiherfeld hat die Handballabteilung des PSK an zwei Freitagen wieder den Grundschulaktionstag für Zweit- und Drittklässler veranstaltet. Hier waren auch Kinder aus der Inklusionsklasse der Albschule beteiligt. Vereine in ganz Baden-Württemberg sind an diesem Tag aufgerufen, den Grundschülern Handball näherzubringen.
Die Vereine erhalten die Möglichkeit, den Schülern den Mannschaftssport vorzustellen und näher zu erläutern, was der PSK gerne genutzt hat. Um 8.30 Uhr trafen sich die fünf Übungsleiter Thomas Estedt, Heidi Mußgnug, Mona Locher, Philipp Reither und Marion Bretzinger für den Termin am 18. November und Thomas Estedt, Heidi und Joachim Mußgnug und Marion Bretzinger für den Termin am 2. Dezember zum Aufbau der verschiedenen Stationen und zur Absprache des Ablaufes der Aktion.
Jeweils um 9.30 Uhr fanden sich die erste Gruppe der Schülerinnen und Schüler (es waren rund 20 bis 25 Kinder pro Gruppe) sowie zwei Lehrkräfte ein. Den Gesichtern der Kinder war die Vorfreude anzumerken. Nach einer kurzen launigen Ansprache von Thomas und der Einteilung der Kinder in fünf Gruppen ging es auch schon los. Es galt, fünf Stationen zu absolvieren: Bei einer Station durfte der Ball um Stangen geprellt werden, sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand. An der nächsten Station ging es ums Zielwerfen – hier wurden verschiedene Arten von Bällen in einen an einem verstellbaren Basketballkorb hängenden Regenschirm geworfen. Die dritte Station verlangte den Kindern Koordination ab: Es wurde auf einer Bank laufend mit einem Handball in der Hand ein Luftballon hoch- und runterbewegt, ohne dass dieser den Boden berühren durfte. Bei der nächsten Station lehnte ein kleiner Hocker an der Wand. Auf diesen wurde der Ball aus einem vorgegebenen Abstand mit links und rechts geworfen und sollte – möglichst ohne den Boden zu berühren – wieder gefangen werden. Die letzte Station war wieder eine Art von Zielwerfen: Auf einem Kasten wurden drei Bälle platziert, die alle ein Hütchen trugen, unter den Bällen lag ein Ringtennis. Dieses Hütchen oder der Ball sollten aus einem vorgegebenen Abstand heruntergeworfen werden, ebenfalls wieder sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand.
Nach Absolvieren aller Übungen wurden Urkunden für die Kinder ausgestellt. Jedes Kind wurde namentlich nach vorne gerufen und durfte unter dem Applaus der Übungsleiter, Lehrerinnen sowie der übrigen Kinder seine Urkunde, einen Handballpass und die Laufkarte, beim Termin am 18.11. auch noch ein Handballheftchen (das dann für den zweiten Termin leider nicht mehr vorrätig war), in Empfang nehmen.
Zu sagen bleibt: Die Kinder waren sehr motiviert und diszipliniert, es war eine Freude, mit ihnen zu arbeiten. Vielen Dank an alle beteiligten Übungsleiter sowie an die Lehrerinnen und die Rektorin der Weiherwaldschule, die uns diesen Tag ermöglichten. Nach dem ersten Termin veranstalteten wir auf Wunsch der Lehrerinnen den zweiten Termin. Wir würden uns freuen, wenn sich das eine oder andere Kind dazu entschließt, einmal in unser Jugendtraining zu kommen. Die Kontaktdaten gibt es hier auf der Homepage. Auch die Lehrerinnen wurden gebeten, die Kontaktdaten des PSK den Eltern zur Verfügung zu stellen.
Stolze Grundschüler: Für alle Kinder gab es nach den Handballübungen eine Urkunde.
Freude hatten auch die Übungsleiiter beim Grundschulaktionstag in der Sporthalle der Weiherwaldschule.
Will weiter auf die Jugend setzen: Trainer Tim Stoll bereitet die Herren 1 derzeit auf die neue Landesliga-Saison vor.
Vom Torwart zum Trainer: Mit Tim Stoll hat ein PSK-Eigengewächs die 1. Mannschaft übernommen. Im Interview berichtet der 26-jährige Student von seiner ersten Zeit in der neuen Rolle und gibt einen Ausblick auf die Landesliga-Saison.
Du bist seit dem 1. Juni Herrentrainer. Wie hast du die ersten Wochen erlebt?
Ich habe bisher sehr großen Spaß an meiner neuen Aufgabe. In den ersten Wochen nach der Saison war mein Kopf voller Ideen, was man alles umsetzen könnte. Inzwischen habe ich meine Gedanken strukturiert und einen klaren Zeitplan im Kopf, was bis Rundenstart alles zu tun ist.
Mit 26 Jahren ist man ja eigentlich im besten Handballalter. Wieso hast du dich entschieden, zugunsten des Trainerjobs als Spieler aufzuhören?
Diese Frage haben mir schon sehr viele Leute gestellt. Die neun Saisons als Torhüter der Herren 1 waren wunderbar und ich hatte nicht geplant, so früh schon die Handballschuhe an den Nagel zu hängen. Als das Angebot kam, meine Mannschaft zu übernehmen, war ich erst mal sehr überrascht. Nach einigen Gesprächen mit meinen Teamkollegen habe ich dann immer mehr Lust bekommen, mich der neuen Herausforderung zu stellen und mein gelerntes Wissen anzuwenden.
Wie läuft die Vorbereitung bisher? Bist du zufrieden?
Die ersten Wochen liefen gut. Man merkt, dass die Mannschaft auf die neue Saison brennt und bereit ist, dafür zu arbeiten. Wir sind aktuell natürlich erst am Anfang und es gibt noch einiges zu tun, aber wenn die Motivation so bleibt, bin ich sehr guter Dinge, dass wir bis Rundenstart bereit sein werden.
Auf welchen Spielstil können sich die Zuschauer freuen?
Durch neue Regeln und Taktiken hat sich der Handball in den vergangenen 20 Jahren stark verändert. Ich vertrete die Philosophie, dass man sich auf diese Veränderungen einlassen muss, sonst bleibt man zwangsläufig auf der Strecke. Mit der offensiven Spielweise und Laufbereitschaft, die alle Jugendmannschaften vertreten, befinden wir uns hier bereits auf einem guten Weg. Ich möchte das fortführen und weiterentwickeln, sodass wir unseren Zuschauern einen spektakulären, schnellen und torreichen Handball bieten können.
In den vergangenen Jahren hat der PSK sein Team konsequent verjüngt, inzwischen besteht der Großteil aus Eigengewächsen. Wie möchtest du diesen Weg fortsetzen?
Meiner Erfahrung nach ist es immer einfacher, Spieler des eigenen Vereins in die Mannschaft zu integrieren, da diese mit der Spielphilosophie bereits vertraut sind. Ich hoffe, dass wir weiterhin von der guten Jugendarbeit profitieren und regelmäßig neue Spieler aus der Jugend auch in die 1. Herrenmannschaft integrieren können.
Der PSK hat zuletzt bis zum Schluss vorne mitgespielt. Wo siehst du dein Team in der neuen Landesliga-Saison? Und wer sind die Aufstiegsfavoriten?
Die letzte Saison lief mit dem dritten Platz natürlich sehr gut für uns. Niemand hätte gedacht, dass wir mit den Top-Teams der Landesliga auf Augenhöhe spielen. Da das Team fast komplett zusammengeblieben ist, sind die eigenen Ansprüche natürlich sehr hoch. Realistisch betrachtet braucht es aber immer einige Zeit, bis sich Trainer und Team aufeinander eingestellt haben und die neuen Ideen dann auch greifen. Ich glaube, wenn wir unser ganzes Potenzial abrufen, können wir mit jedem Team in der Landesliga mithalten. Zu den Aufstiegsfavoriten würde ich uns allerdings nicht zählen. Erfahrene Teams wie Neuthard, Sulzfeld/Bretten, Durlach und Odenheim haben uns da sicher noch einiges voraus.
Stelle dir vor, es ist der letzte Spieltag. Was muss rückblickend passiert sein, damit du mit dem ersten Jahr als Coach zufrieden bist?
Mir persönlich ist wichtig, dass eine Entwicklung erkennbar ist und wir uns von Spiel zu Spiel verbessern. Wenn wir am Ende der Saison einen Schritt nach vorne gemacht haben und die neuen Konzepte greifen, dann bin ich als Trainer zufrieden. Und wenn wir unsere Heimserie halten können, wäre das natürlich noch ein schöner Bonus.
Zum Schluss noch eine schnelle, persönliche This-Or-That-Runde. Kaffee oder Tee?
Ganz klar Kaffee.
Halle oder Sand?
Halle, definitiv.
Bier oder Wein?
Bier.
Abwehr oder Angriff?
Als Spieler definitiv lieber Abwehr, als Trainer macht es mehr Spaß, Angriffskonzepte zu entwerfen.
Pizza oder Burger?
Meistens Pizza.
Berge oder Meer?
Hat beides seinen Reiz, wenn ich entscheiden müsste, vermutlich Berge.
Blau oder Rot?
Rot.
Kraft oder Schnelligkeit?
Aus Erfahrung schlägt Schnelligkeit Kraft immer auf dem Handballfeld, leider fehlt mir die gravierend. Ein guter Mix ist sicher sinnvoll.
Film oder Serie?
Film.
Harz oder harzfrei?
Definitiv Harz.
Herzlichen Dank für das Interview und viel Erfolg mit deinem Team.
Datum | Uhrzeit | Termin | Ort | Teilnehmer |
Freitag, 31. März | ab 16.15 Uhr | Hebefest | Eichelgartenhalle | alle Jugendteams |
Bereich | Name | Kontakt |
Abteilungsleiter | Uwe Bretzinger | Tel.: 0171/5526364 handball@post-suedstadt-ka.de |
Jugendleiter | N.N. |
Mannschaft | Zeit | Ort | Trainer |
Herren 1 | Mittwoch 20:30 – 22:00 Uhr Freitag 18:45 – 20:30 Uhr |
Eichelgartenhalle | Tim Stoll |
Herren 2 | Dienstag 20:30 – 22:00 Uhr Freitag 18:45 – 20:30 Uhr |
Eichelgartenhalle | Jürgen Ohlhäuser |
Alte Damen | Mittwoch 19:00 – 20:30 Uhr | Uhlandschule | Heidi Mußgnug |
A-Jugend männlich (Jg. 2004/05) |
Dienstag 20:30 – 22:00 Uhr Mittwoch 19:00 – 20:30 Uhr |
Eichelgartenhalle | Philipp Kungl, Patrick Reither |
B-Jugend männlich (Jg. 2006/07) |
Dienstag 17:30 – 19:00 Uhr Freitag 17:30 – 19:00 Uhr |
Friedrich-List-Halle Rheinstrandhalle |
Melissa Looft, Uli Stritt |
C-Jugend männlich (Jg. 2008/09) |
Dienstag 19:00 – 20:30 Uhr Freitag 17:15 – 18:45 Uhr |
Eichelgartenhalle | Philipp Reither, Luis Gessler, Fernando Pastor Castro |
C-Jugend weiblich (Jg. 2008/09) |
Mittwoch 17:30 – 19:00 Uhr Freitag 16:00 – 17:30 Uhr |
Friedrich-List-Halle Rheinstrandhalle |
Erwin Gierich |
D-Jugend männlich (Jg. 2010/11) |
Mittwoch 17:30 – 19:00 Uhr Donnerstag 17:30 – 19:00 Uhr |
Friedrich-List-Halle Eichelgartenhalle |
Viktor Henke, Christoph Krol |
E-Jugend männlich (Jg. 2012/13) |
Donnerstag 17:30 – 19:00 Uhr | Eichelgartenhalle | Henry Borsch |
E-Jugend weiblich (Jg. 2012/13) |
Freitag 15:45 – 17:15 Uhr | Eichelgartenhalle | Mona Locher, Mareike Lesch |
E-Jugend Beschäftigungsrunde (Jg. 2014/15) |
Freitag 15:45 – 17:15 Uhr | Eichelgartenhalle | Thomas Estedt, Kerstin Schwörer, Adrian Boos |
Minis (4–6 Jahre) |
Mittwoch 15:00 – 16:30 Uhr | Albschule | Nicole Grimm, Marion Bretzinger, Jana Bretzinger |
Bei ihren Trainingseinheiten und Spielen leben Handballer im Hier und Jetzt, denken in der Regel von Woche zu Woche, von Punktspiel zu Punktspiel. Für die Verantwortlichen indes geht der Blick stets auch in die Zukunft, denn wir wollen unsere Abteilung immer besser machen. Mit einer ausschließlich vorwärts gewandten Sichtweise kann dieses Vorhaben allerdings nicht gelingen.
Als Handballabteilung mit viel Tradition sollten wir unsere eigene Geschichte nicht vergessen, uns stattdessen auch an vergangene Zeiten erinnern. Glücklicherweise haben wir in unserem Verein noch einige Urgesteine, die schon so manches erlebt haben. Gemeinsam mit ihnen soll auf dieser Seite nach und nach (und ohne Anspruch auf Vollständigkeit) eine kleine Historie des Handballsports beim PSK entstehen – als Erinnerung an glorreiche Zeiten, Mahnung in Hinblick auf gemachte Fehler und als kurzweilige Lektüre für die jüngeren Mitglieder sowie alle anderen interessierten Leser. Und womöglich können wir dadurch auch so manchen Input für zukünftige Aufgaben bekommen. Denn mit Sicherheit war früher nicht immer alles besser – aber auch nicht zwingend schlechter…
Schnee oder Regen? Das war für die Handballer schon früher kein Problem – und das, obwohl man bis 1967 noch draußen gespielt hat. Großfeldhandball erfreute sich als Gegenpol zum Fußball großer Beliebtheit. So lagen die Zuschauerzahlen bei den internationalen Begegnungen zwischen 15 000 und 40 000. Der Spielstil war freilich ein anderer: Mehr Platz, mehr Spieler und auch mehr Distanz zum Tor. Experten waren also notwendig. Fliegende Torhüter etwa, wurfgewaltige Schützen, knallharte Abwehrspieler.
An die Regeln, die Besonderheiten und so manche Anekdote erinnert sich PSK-Urgestein Dieter Arnold im Video; dazwischen versuchen sich die neuzeitlichen PSK-Handballer am altertümlichen Spiel.
(Musik: One Second von FRAMETRAXX)
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