Berichte

19.10.2025: Bottwartal-Marathon

Das idyllische Bottwartal liegt im Nordosten des Landkreises Ludwigsburg und war heute Austragungsort des Bottwartal-Marathons.

Vom PSKarlsruhe Triathlon war Fabi am Start und erreichte nach 3:16:38 Std. das Ziel. Mit dieser tollen Zeit erreichte er den 30. Gesamtrang und in seiner Altersklasse M30 den 4. Platz. Herzlichen Glückwunsch!

Beim heutigen Oberwaldlauf des TUS Rüppurr waren wieder zahlreiche Athlet/inn/en von unserer Abteilung am Start.

Beim 5-km Lauf erzielte Jule mit 27:27 min eine neue persönliche Bestzeit! Beim 10-km-Lauf waren Lucia, Volker, Dominik, Thorsten und Gerhard dabei. Die Zeiten im Einzelnen:

  • Volker 41:14
  • Dominik 42:36
  • Thorsten 44:01
  • Gerhard 49:57
  • Lucia 55:48

Durch Zufall erreichten Volker, Dominik und Lucia in ihrer Altersklasse jeweils den 6. Platz. Gerhard schaffte die Strecke unter der 50-Minuten-Grenze.

Allen herzliche Glückwünsche zu den tollen Leistungen!

Beim heutigen 39. Hardtwaldlauf über 10 km waren Patrick und Michael am Start. Start war auf einem asphaltierten Weg nördlich vom KSC-Stadion, der Zieleinlauf befand sich auf der Aschenbahn des MTV Karlsruhe. Die Strecke verlief auf befestigten flachen Wegen im Hardtwald. Michael war nach 41:27 min im Ziel, Patrick nach 42:52 min.

Nachdem Silke Ende Juni beim Ironman in Frankfurt die Hürde der Qualifikation gemeistert hatte, stand im Oktober eine große Reise mit der Familie nach Hawaii an. Dort fand die Langstrecken-Weltmeisterschaft zum vorerst letzten Mal als reines Frauen-Rennen statt; ab 2026 starten die Frauen und Männer dort wieder gemeinsam über die Ironman-Langdistanz von 3,86 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen.
Chris und die beiden Kinder sahen Silke nach einer guten Schwimmleistung nach 1:30:35 h in die erste Wechselzone eilen. Sowohl Profis als auch Amateuren machte der vergleichsweise starke Wellengang zu schaffen. Mit einer starken Zeit auf dem Rad (5:43:24 h) und einem super Marathon (3:29:30 h) kämpfte sich Silke bei extremen Bedingungen – am Morgen hatte es noch geregnet, so dass an diesem Tag zur Hitze auch noch große Schwüle hinzukam – immer weiter nach vorne. Insgesamt machte sie so nach dem Schwimmen knapp 975 Plätze gut.
Mit einer extrem guten Gesamtzeit von 10:54:45 h erreichte sie glücklich und stolz das Ziel, um dort die magischen Worte des Sprechers zu hören: „Silke, you are an Ironman“ und von Ihrer Familie in die Arme genommen zu werden.
Wir gratulieren zu der tollen Leistung!

Heute fand der 31. Turmberglauf statt, bei dem Fabian und Timo im Organisationskomitee dabei sind. Timo übernahm souverän die Rolle des Sprechers im Ziel.

Als Teilnehmer waren Alexander und Michael dabei – heute erstmals in den neuen Laufshirts des PSKarlsruhe Triathlon.

Michael war nach 41:33, Alexander nach 47:50 Minuten im Ziel.

Insgesamt waren am Karlsruher Marathon-Wochenende 12 Teilnehmer aus unseren Reihen dabei (den Nachwuchs mit eingerechnet!).

Schnellste vom PSKarlsruhe Triathlon war Silke, die heute mit Timo einen guten Schrittmacher an ihrer Seite hatte. Nach einer hervorragenden Zeit von 1:27:24 Std. belegte sie in Ihrer Altersklasse W40 den 1. Platz. Insgesamt lief sie als 16. Frau ein! Timo ließ ihr auf der Ziellinie den Vortritt und war somit 1 Sekunde langsamer.

Die Reihenfolge in der Familienwertung lautete heute Jaron, Lars und Levin. Jaron benötigte 1:34:52 Std. Lars zeigte sich nach 1:37:25 Std. sehr zufrieden im Ziel. Und für Levin stand am Ende eine 1:47:19 auf der Zeitanzeige.

Dazwischen lag noch Denis, der für die 21,1 km 1:43:45 Std. brauchte. Hervorzuheben ist auch noch Jules erstes Halbmarathon-Finish. Nach respektablen 2:10:54 Std. erreichte sie das Ziel im Beiertheimer Stadion.

Max und Dominik waren über die gesamte Marathondistanz am Start. Max finishte nach 3:42:49 Std, Dominik war nach 3:48:00 Std. zufrieden im Ziel.

Dominic war für seinen Arbeitgeber in der Business-Marathon-Staffel unterwegs und lief dabei einen 14- und einen 7-km-Abschnitt (insgesamt also auch ungefähr einen Halbmarathon). Mit zwei Kolleginnen erzielte er am Ende eine Zeit von 3:26:27 h.

Am Tag zuvor war bereits der PSK Nachwuchs am Start gewesen. Luana und Malio liefen den Bambini-Marathon und freuten sich sehr über ihre Medaillen im Ziel!

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzliche Glückwünsche zu ihren tollen Leistungen!

Pre Start

4:10 Uhr – der Wecker klingelt. Kaffee, Mobilisation, Frühstück. Ganz entspannt – zumindest so entspannt, wie man vor einem Ironman eben sein kann. Lieber meinen Kaffee genießen, als irgendwas anderes in mich reinzuschütten.

Dann die übliche Pre-Race-Routine: Body-Marking, eincremen, 200x Toilette ;-). Die Kids wurden wach, Silke war schon eine Weile auf trapp und vermutlich nervöser als ich.
Dann wollten wir los – und plötzlich: „Papa, hier stinkt’s!“ ruft Lio. Der Feuerwehrmann in mir war sofort da – und ja, da lag der Visor gemütlich auf einer alten Halogenlampe und die Umhängetasche hingt gemütlich drüber, als ob beide Tag ein Tag aus die Gesellschaft mit der Lampe lieber als mit einer Garderobe hatten (eine Garderobe gab es leider in dem Airbnb nicht).
Natürlich schmorte beides fröhlich vor sich hin. Kurzer Einsatz, alles safe, Adrenalin schon vor dem Start auf 180. – normal kann ja jeder.

Endlich am Start angekommen:
Bike gecheckt, Luft gepumpt und Verpflegung gerichtet, und ab in den Vorstartbereich. Kein Neo erlaubt, also rein in den Swimskin, Blick aufs Meer – Gänsehaut.
Jetzt gibt’s kein Zurück mehr.

Nachdem der erste Aufreger des Tages überstanden war, ging’s endlich an dieses Triathlon-Ding.

Swim

Schwimmen war schon vorher klar – ohne Neo! Bei knapp 25 Grad war das Wasser zwar angenehm warm, aber eben auch gnadenlos ehrlich.

WM-typisch gab’s Wellenstart – meine AK35 war die dritte Welle. Ich hab mich schön außen eingeordnet, um dem Getümmel zu entgehen… und das war goldrichtig.

Anfangs noch ruhig, doch je weiter wir raus mussten, desto höher die Wellen – Boje suchen wurde zur Hauptaufgabe. Der Kurs in M-Form klingt einfach, aber gefühlt verschwimmt man sich jedes Mal auf dem Rückweg.

Zug um Zug, Boje für Boje ging’s Richtung T1… und als endlich der schwarze Ausstiegsbogen zu sehen war, war ich erleichtert. Das Salzwasser hatte meinen Nacken schon ordentlich bearbeitet.

01:02:58 h – Swim done und nicht verschwommen.
Über die Steine raus, Helm auf, Bike geschnappt und ab auf die Radstrecke.

Bike

Von Krämpfen, Kerlchens und Kopfkino – meine 180 km in Nizza.

Raus aus T1, ab aufs Bike – Silke und die Kerlchens am Streckenrand, Herz voll, Tränen in den Augen, Beine (noch) locker, ich happy in Disziplin 2!

Die ersten Kilometer noch flach, Schuhe zu, Rhythmus finden – und dann kam er: der erste Anstieg ab km 10. Erst knackig steil, dann sanft hochschrauben… nach kurzer Abfahrt direkt rein in den 19 km langen Climb! Watt im Blick, Verpflegung on point – und trotzdem immer wieder den Kopf gehoben, die Landschaft eingesaugt: traumhafte Strecke, Gänsehaut, Glück – einfach geil!
Ja…so geil war’s dann nicht durchgehend, schwere Beine und so gehört ja dazu…

Oben angekommen? Bäm, Gegenwind – nix mit locker auf dem Plateau rollen. Also tief in Aero, Rhythmus halten, durchziehen – Wendepunkt, Rückenwind und dann die lange Abfahrt Richtung Nizza… Erinnerungen an den Sturz 2019 – diesmal entspannt, sicher und mit Spaß.
Klar, wurde überholt, klar, wäre schneller drin gewesen – aber für was…10-15 min schneller wäre schön gewesen, aber Lieber heil und happy unten angekommen.

Noch ein letzter 6 km Anstieg, die Oberschenkel kurz vorm Krampf – aber Glück gehabt, nix zu gemacht. Einbeinig entlastet, durchgezogen. Dann der letzte Downhill, rein nach Nizza, nochmal Gegenwind auf der Promenade, Aero-Position, Plätze gutgemacht… und dann: Schuhe auf, die Kerlchens nochmal gesehen, Gänsehaut pur! Wechsel ready, vom Rad gesprungen und ab in T2.

Run

42 km zwischen Schmerz, Willenskraft und purem Jubel – Nizza, wir sind wieder Freunde!

Ein langer in T2 – Bike abgestellt, Schuhe angezogen und während dem Traben Brille und Headband aufgesetzt und los ging’s auf die letzten 42,2 km!
Direkt Rückenwind Richtung Flughafen, Silke und die Kerlchens am Jubeln – Beine frisch, Stimmung mega, Verpflegung on point… aber das Tempo? Naja, viel zu hoch.
Läuft, aber dann bei km 5: Volunteer mit dem Wasserschlauch – obwohl ich signalisiert hab „kein Wasser!“, volle Ladung auf Brust und Bauch… Zack, das altbekannte Stechen unter den Rippen wieder da. Jeder Schritt wie ein Stich – und noch 36 km vor mir.
Tief durchatmen, Tempo rausnehmen, Blick nach vorne.
Km 7…autsch, autsch, bei jedem Schritt, aber es wurde wieder flüssiger, km 10 die Kerlchens, also lächeln aufrichten und locker aussehen…
Und siehe da – km 12, Rhythmus gefunden, Schritt für Schritt zurück ins Rennen.
Gegenwind? Egal. Zuschauer? Laut. Die Kerlchens? Am winken – pure Motivation! Runde 2, Runde 3, jedes Mal vorbei an der Family, jedes Mal neue Energie getankt.

Die letzten 10 km – Beine schwer, aber der Kopf stark. Rückenwind nutzen, Gegenwind trotzen.
„Noch eine Runde, dann hast du’s geschafft!“
Und dann der Moment: Abbiegen auf den Zielteppich, Kerlchens abklatschen, Jubel aufsaugen und einfach nur genießen.

Nizza und ich – wir sind wieder Freunde. Danke für dieses Rennen, danke an alle, die mich angefeuert haben – bekannt oder unbekannt, ihr wart alle ein Teil davon.

Während die Triathlon-Elite in Nizza ihren großen Tag hatte, starteten sechs Triathleten aus unseren Reihen am Sonntag beim 3. Albtaltriathlon in Ettlingen. Durch den Regen am frühen Morgen waren die Bedingungen nicht ganz einfach. Dennoch schaffte es der Veranstalter wieder, ein tolles Triathlon-Event hervorzuzaubern, und auch die Ergebnisse der PSK-Triathleten konnten sich sehen lassen.

Unter den lautstarken Anfeuerungsrufen der PSK-Supporter-Crew um Jule und Hannah konnte Michael seine Zeit vom letzten Jahr weiter verbessern. Damit fuhr er erneut den 2. Platz in seiner Altersklasse ein.
Jaron und Lars lieferten sich ein hartes Familienduell.
Besonders zu erwähnen ist die Leistung von Gerhard, der seine erste Olympische Distanz überhaupt absolviert hat. Gratulation!

Die Ergebnisse im Einzelnen:
Michael Kleber in 2:32:36, Platz 2 in der AK
Jaron Thomas in 2:37:34, Platz 8 in der AK
Lars Thomas in 2:44:07, Platz 4 in der AK
Volker Sorg in 2:56:12, Platz 20 in der AK
Gerhard Wolff in 3:18:29, Platz 17 in der AK

Für Michael und Lars bedeutete dies den 1. bzw. 2. Platz bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften in der Altersklasse TM50. Herzliche Glückwünsche!

Patrick musste das Rennen nach dem Bikepart leider beenden (glücklicherweise unverletzt).

Susanne startete heute in Köln über 2,6 km Schwimmen, 75,3 km Radfahren (Handbike) und 19 km Laufen (Rennrolli). Nach einer tollen Gesamtzeit von 5:48:09 Std. erreichte sie in ihrer AK den 5. Platz. Tolle Leistung!

Heute stand mein zweiter Triathlon auf dem Plan – und gleichzeitig meine Premiere auf der Olympischen Distanz! Entsprechend groß war die Aufregung im Vorfeld. Zum Glück war meine Schwester an meiner Seite und hat mich super betreut und beruhigt – da konnte eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Schwimmen (1,5 km – 29:43 min):
Direkt beim Einstieg ins Wasser habe ich gemerkt: Heute läuft’s! Das Schwimmen fühlte sich von Anfang an richtig gut an, ich konnte einen konstanten Rhythmus finden und war nach rund 29 Minuten wieder draußen – eine Zeit, mit der ich total happy bin.

Radfahren (42 km – 1:25:51 min):
Der Radpart bestand aus einem Rundkurs mit fünf Runden. In eine Richtung gab’s ordentlich Gegenwind, den ich leider nicht ganz durch die Rückenwindpassagen ausgleichen konnte. Dadurch war ich insgesamt etwas langsamer als geplant.

Laufen (10 km – 1:03:59):
Beim Laufen bin ich gut reingekommen, musste aber nach ein paar Kilometern feststellen, dass ich das Anfangstempo nicht ganz halten kann. Die Beine waren schwer, aber der Kopf wollte ins Ziel – und so hab ich durchgezogen und nach 3 Stunden und 3 Minuten die Ziellinie überquert. Damit bin ich ganz knapp an meiner (insgeheimen) Wunschzeit von 3 Stunden vorbeigeschrammt – aber hey, neue Bestzeit auf einer neuen Distanz!

Support & Stimmung:
Der lauteste Fanclub auf der Strecke? Natürlich meine Familie! Ihr Support hat mich durch alle Disziplinen getragen. Auch bei der Verpflegung hat diesmal alles gepasst – keine Einbrüche, keine Magenprobleme, einfach rundum gut versorgt.

Fazit:
Ich bin glücklich, stolz und hatte super viel Spaß! Der Nibelungen Triathlon war ein perfekter Saisonabschluss für meine erste Triathlonsaison. Jetzt heißt’s: Erholen, reflektieren – und mit Vorfreude aufs nächste Jahr blicken.

(Anmrk.d.Red.: Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Premiere!)

In malerischer Umgebung von Kaprun und Zell am See (Österreich) fand heute der Ironman 70.3 über 2 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21 km Laufen statt. Fabian und Timo starteten als Einzelstarter, Silke (Laufen) und Chris (Schwimmen) traten mit einer weiteren Athletin als Staffel an.

Lag Fabian nach dem Schwimmen und Radfahren noch vor seinem Vereinskollegen Timo, so musste er ihn beim Laufen letztendlich passieren lassen. Mit einer Gesamtzeit von 4:42:08 Std war Timo am Ende sogar noch einige Sekunden schneller als Silke und Chris mit der Staffel (4:42:57 Std.). Fabian erreichte nach 4:56:55 Std. das Ziel und blieb damit noch deutlich unter der 5-Stunden-Marke.

Allen vier PSK-lern Gratulation zu den tollen Ergebnissen!

In Mußbach fand heute zum 2. Mal der Eselshautlauf statt. Aus unseren Reihen vertraten Philip, Philipp v.R. und Thorsten die Farben des PSKTriathlon. Die Zeiten lagen mit 45:50 min (Thorsten), 47:07 min (Philip) und 48:30 min (Philipp v.R.) ziemlich nah beieinander.

War das Wetter Tage zuvor kühl und wechselhaft gewesen, so kehrte der Sommer rechtzeitig zum Summertime-Wochenende zurück. Da die Schwimmstrecke mit 1501 m ausgeschrieben war, galt für das Neoverbot eine Grenze von 24,5 Grad Celsius statt 22,5. Da am Wettkampftag eine Wassertemperatur von 23,6°C gemessen wurde, war der Neo also beim Schwimmen erlaubt. Von den insgesamt für die verschiedenen Disziplinen gemeldeten 1.000 erreichten insgesamt 926 Athletinnen und Athleten erfolgreich das Ziel.

Mit dabei waren auch Jacqueline, Dominic und Timo – alle über die Distanz von 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen. Sowohl beim Radfahren als auch beim Laufen galt es 3 Runden zu absolvieren. Die Radstrecke war zwar flach, aber es wehte teils kräftiger Wind, der zusätzlich Kraft kostete. Bei der Laufstrecke lagen Start und Ziel im Stadion, die 3 Runden à ca. 3,3 km waren sehr zuschauerfreundlich.

Jacqueline kam nach einer tollen Gesamtzeit von 2:46:04 Std. ins Ziel und wurde 4. in ihrer Altersklasse. Schnellster PSKler war an diesem Tag Timo, der mit einer starken Gesamtzeit von 2:10:46 Std den 19. Gesamtrang erreichte und das Podium seiner Altersklasse nur knapp verfehlte. Dominic finishte nach 2:22:08 Std. und freute sich über seine bisher schnellste Zeit über die Olympische Distanz.

Allen dreien Gratulation zu den super Leistungen!

Volker war heute bei der Olympischen Distanz (1,5 – 40 – 10) in Mühlacker am Start. Geschwommen wurde in einem kleinen Stausee der Enz, die Radstrecke führte 4 mal von Mühlacker nach Pinache und zurück (insgesamt ca. 600 HM) und gelaufen wurden abschließen 5 Runden à 2 km, teilweise an der Enz entlang. Volker war nach 2:56:20 h (31:15 – 1:30:28 – 47:39 + Wechselzeiten) im Ziel und wurde 9. in seiner Altersklasse.

Hannah, Jule, Lars und Michael waren in Rheinstetten beim Sprinttriathlon der Sportfreunde Forchheim am Start. Für Jule war es der erste Triathlon überhaupt und sie meisterte ihn mit Bravour. Nach 1:17:22 h war sie im Ziel, nur ca. 3 Minuten später folgte Hannah. Michael und Lars konnten unter 1 Std. bleiben:

Die Ergebnisse im Einzelnen:
Michael in 57:28, Platz 3 in der AK
Lars in 58:21, Platz 4 in der AK
Jule in 1:17:22, Platz 3 in der AK
Hannah in 1:20:46, Platz 12 in der AK

Timo und Fabi nahmen als Teil von einem 2er bzw. 4er Team beim 24h-Rennradrennen auf dem Nürburgring teil. Start war am Samstag um 13 Uhr, und ab da galt es, in den folgenden 24 h so viele Kilometer wie möglich zurückzulegen. Die besondere Herausforderung besteht bei einem solchen Rennen darin, Anstrengung, Erholung, Schlaf und Ernährung möglichst optimal in Einklang zu bringen. Timo schaffte mit seinem Partner Ralf 574,2 km (=22 Runden). Fabian und seine 3 Partner fuhren 678,6 km (=26 Runden).

Susanne nahm an den Deutschen Para Meisterschaften in Hamburg teil. Der Startschuss fiel um 7:20 Uhr im Rahmen World Triathlon Hamburg  – eingebettet in das größte Triathlon-Wochenende der Welt. Über 1.500 Meter Schwimmen in der Alster, 40 Kilometer Handbike und 10 Kilometer Rennrollstuhl durch die Hamburger Innenstadt kämpften die Teilnehmenden in verschiedenen Startklassen um nationale Titel. Der stimmungsvolle Zieleinlauf auf dem Hamburger Rathausmarkt bildete den Abschluss des herausfordernden Rennens. In der Klasse PTWC triumphierte Susanne in 3:05:07 Stunden vor Tina Deeken (VfL Eintracht Hannover Parasport, 3:20:13).

Philip (B.) war beim Ironman 70.3 in Luxembourg am Start und erreichte nach 5:51:29 Std. das Ziel. Für die 2 km Schwimmen hatte er 42:42 min gebraucht und für die 90 km Radfahren 2:36:31 h. Den abschließenden Halbmarathon bewältigte er in 2:17:00 h.

Beiden gratulieren wir an dieser Stelle herzlich!

 

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